HilfTier

hingebungsvolle Hilfe für alle

HilfTier

HilfTier ist ein Projekt von DankTier  und nimmt regelmäßig Tiere, häufig verletzte oder verwaiste Wildtiere, in Not auf. 

Mit fürsorglicher, zeitintensiver Pflege werden alle „Notfellchen“ und Findlinge aufgepäppelt, bis sie wieder für ein Leben in der Natur oder bei neuen Familien bereit sind. Manchmal bleiben Tiere aus dem Projekt HilfTier auch bei uns und dürfen ihr Leben bei DankTier am Burghof Ramschwag genießen.

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Schützlinge

Jänner 2022- heute

Zwei junge, weiße japanische Legewachteln, die „aussortiert“ wurden, kamen mit verschleißtem Federkleid und Pickverletzungen zu uns. Nach gründlicher Untersuchung dürfen sie sich unseren 8 Wachteln anschließen und die Gruppe in der großräumigen Naturvoliere bereichern. Wir hoffen auf eine sanfte Vergesellschaftung.

Jänner – Februar 2023

Der kleine Waldkauz war in einem Geflügelnetz verfangen, als er wohl auf Beutejagd ging. Er hing einige Zeit im Netz und war verfangen, Verletzungen konnten zum Glück ausgeschlossen werden. Schlussendlich dauerte es einige Tage, bis er wieder komplett fit für den Wald war. Er durfte währenddessen die Zeit in einer unserer Volieren verbringen, um wieder komplett auf die Beine zu kommen. Wir wünschen dem kleinen Käuzchen alles Gute, er ist nun in demselben Wald, neben dem er gefunden wurde.

Juli 2022

Jedes Leben hat ein Recht auf Leben. Die zwei kleinen Zwergkaninchen mit Beeinträchtigung sind inzwischen schon über eine Woche bei uns und werden mit einer speziellen Mischung von Aufzuchtsmilch hochgepäppelt. Trotz Tierarztbesuch und Schienen sind die Beinchen der zwei Schnuffelchen bislang nicht genesen. Wir hoffen, dass die Kleinen bald „über den Berg sind“ und sie ein artgerechtes Leben führen können ☺️

Jänner 2021- heute

Das kleine Stadttauben Kücken wurde bei Eiseskälte und Schnee bei einer Baustelle alleine und verwickelt in Nylonnetz aufgefunden und zur „Verfütterung“ an Raubtiere abgegeben. Tübilein war gerade mal eine Handvoll Taube und hatte nicht einmal 50 Gramm… Es dauerte sechs Wochen und ein Kumpane, bis sie alleine anfing zu fressen.

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